Herzlich willkommen!

Schön, dass DU da bist!

Ich freue mich über Dein Interesse und wünsche Dir viel Freude beim Lesen und Stöbern auf meiner Seite!

Du schreibst gerne Postkarten? Du magst es, anderen Menschen auch im digitalen Zeitalter hin und wieder eine Freude mit ein paar selbst geschriebenen Zeilen zu machen? Dann lade ich Dich ein, in meinem Postkartenlädchen zu stöbern – vielleicht findest Du dort ja eine passende Postkarte. Lass dich überraschen!

Auf meinem Blog erzähle ich von Alltagsgeschichten, Wanderwundern und zeitvergessenen Balkonstunden – und meinem Suchen und Finden von Lebenszeichen. Du willst mehr davon lesen und in regelmäßigen Abständen die lebens.verbunden-Post erhalten? Dann kannst Du Dich hier über das Kontaktformular dazu anmelden.

Bleib wohlauf und dem Leben verbunden!

Judith

AKTUELLES:

Unterwegs als Pilger*innen der hoffnung

Die Welt steht Kopf – und wir vielleicht auch. Mit Blick in diese Welt mit all ihren Nachrichten aus den jüngsten Tagen fällt es manches Mal schwer, die Hoffnung wach zu halten. Deshalb finden wir: Es braucht solidarisch-verbundene Weggefährt*innen, die sich gegenseitig stärken und die Trotzdem-Hoffnung in diese Welt tragen. Zu einer Weggemeinschaft (auf Zeit) laden wir im Zugehen auf das Osterfest ein: Auf dem Weg durch die Karwoche werden wir verschiedenen Pilger*innen der Hoffnung unserer Zeit begegnen, die Zeugnis von der Hoffnung geben, die sie antreibt. Dabei sind wir eingeladen, den Hoffnungen im eigenen Leben und in dieser zerrütteten Welt nachzuspüren und auf den Grund zu gehen. 

Anmeldung unter Lebenszeichen – Karwoche & Ostern 2025.

„DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR.“

Ich unterstütze das Projekt für Menschenwürde und Demokratie https://wuerde-unantastbar.de/

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ – Auftrag, Fundament, Vergewisserung und Mahnung. So steht es im Artikel 1 des Grundgesetzes. Ich unterstütze das Projekt „für Menschenwürde und Demokratie“ in diesen im wahrsten Sinne des Wortes ver-rückten Zeiten, in denen Würde so vielen Menschen abgesprochen wird. Im Grunde genommen verbindet uns Menschen doch viel mehr als uns voneinander trennt. Wenn die Suche nach Verbindungen und Gemeinsamkeiten im Vordergrund steht, wenn wir Vorurteile und Ängste überwinden und Vertrauen und Zuversicht wachsen dürfen, wenn auch unsere Fragen Raum finden und wir gemeinsam nach neuen Antworten suchen, wenn Neugier und Wagemut überwiegen, entstehen Räume und Orte der Würde, der Menschlichkeit und der  Lebensverbundenheit. In Verbundenheit mit vielen anderen möchte auch ich mich einsetzen für offene Türen und Herzen, für Solidarität, für ein gemeinsames Ringen nach neuen Antworten auf die Fragen, die die Zeit uns stellt, für ein könig*innenlich(t)es Menschenwürdenland, in dem alle Erdenbewohner*innen würdenhaft miteinander leben können.