Spätsommergeschichten in Tallagen und auf Berggipfeln
Salut und viele liebe Grüße aus dem Ruwertal,
hier kommt eine neue lebens.verbunden-Post, diesmal in spätsommerlichen drei Akten und einigen Leseseiten bild- und wortreicher Lebensverbundenheit mehr als sonst. Den ausführlichen Bericht könnt ihr in der neuen Ausgabe lesen (hier geht’s zur Anmeldung). Hier folgen nun ein paar Bergimpressionen:
„Manchmal muss man in sich hören,
manchmal muss man gehen,
neue, fremde Wege wagen,
denn sonst bleibt man stehen.
Ehrfurcht, Demut, staunen lernen,
sehen wie ein Kind;
dass wir alle so verschieden
Gottes Kinder sind.
In den wilden Bergen oben,
sehen die Kirche der Natur –
all das habt ihr uns ermöglicht
und hier stehen wir:
Manchmal muss (will) man Danke sagen
für das tolle „WIR“.
….pfüat di!
Das Leben in all seinen Facetten habe ich in diesen Tagen gespürt und Menschwerdung und inneres Wachstum erfahren dürfen – bei mir und bei anderen. In diesen Tagen waren meine Gedanken oft bei einer mir fremden und doch so eng verbundenen Frau aus Frankreich: Heute vor fünf Jahren habe ich Stammzellen für sie gespendet. Auch wenn wir uns nie persönlich kennenlernen werden, würde ich es jederzeit noch einmal tun, um jemand anderem die Chance auf Heilung und Leben zu vergrößern.
Lasst euch auch registrieren und werdet selbst zu potentiellen Spender*innen!
Und meldet euch gerne, wenn ihr Fragen habt oder mehr dazu wissen wollt – ich erzähle euch gerne von meiner Stammzellspende.
In diesem Sinne: Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden!
Judith