Allgemein

  • …ein neuer Jahresreigen hat begonnen: Auf in die Zukunft!

    Guten Abend und viele liebe lebens.verbundene frühsommerliche Grüße aus den unteren Ruwertalgefilden!

    Nach einer gut dreiwöchigen mehr oder weniger digital gefasteten und mit viel Abstand betrachteten weltenweiterdrehenden Urlaubspause melde ich mich heute mit einer neuen Ausgabe der lebens.verbunden-Post zurück und sage: Hier bin ich wieder, liebe Alltagswelt! Drei bis in die letzten Seelengefilde wohl gefüllten Wochen liegen hinter mir – und rückblickend frage ich mich, wo diese Maientage nur wieder hingeschwunden sind…Kinners, wie die Zeit fliegt! Das Diensthandy ausgeschaltet, den Terminkalender beiseite gelegt und einfach unverplant verpeilt in die Tage hineinleben. Ein sehr willkommenes Gegenprogramm zu dem sonst so prall gefüllten Kalender und Köpfchen!

    Mein Fazit nach diesen Wochen: Es braucht eindeutig mehr unverplante Leere in diesem meinem Kalender. Und mehr Freiraum im stillen Grünen ohne das ständige Gefühl, doch irgendwie erreichbar sein zu müssen. Auch, wenn das mit viel Geduld vielleicht und ziemlich sicher neu gelernt werden will. Der Lockenkopf ist willig, die – im wahrsten Sinne des Wortes – Exerzitien werden weitergehen!

    Und so berichtet diese neue Ausgabe ziemlich bildreich (Verzeiht mir, ich konnte mich ob der Vielzahl der Bilder nicht entscheiden!) von spontanen Besuchen in der mehr oder weniger umfassenden Großregion – ein Urlaub zuhause ist durchaus auch fein und nicht zu unterschätzen! Zudem gibt’s neue Erkenntnisse und Entdeckungen, die der Lockenkopf so unterwegs gemacht hat.

    Du möchtest die komplette Ausgabe der lebens.verbunden-Post lesen? Dann kannst Du Dich hier dazu anmelden.

    In diesem Sinne: Genießt die frühsommerlichen Tage und feiert das Leben jeden Tag – ob tanzend im Jahresreigen oder ruhend im Schatten! Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith

  • Die Hoffnung steht geschrieben!

    Wir sind mitten in der Osterzeit – und das Pilgerjahr 2023 wäre so denn hiermit nun endgültig auch offiziell mit Gruppe eröffnet! Der Auftakt (oder auch Aufgang oder aufrechter Gang – schließlich sind wir ja per pedes singend unterwegs….) ist geglückt, viele weitere Fortsetzungen mögen da folgen! Ganz gemäß dem Motto eines in diesen Tagen in bewährter Hüttentradition gefundenen Denkanstoßes: „Nicht reich sein will ich und Ruhm gewinnen, auch frei sein nicht von Müh‘ und Plag‘. Um eines aber bitt ich Hergott, Dich von Herzen: Lass mich wandern bis zum letzten Tag.“

    Und nun: Viel Freude!

    Du möchtest die vollständige Ausgabe der lebens.verbunden-Post lesen? Hier geht’s zur Anmeldung: www.lebensverbunden.com/kontakt

    Mit diesen Gedanken und Bildern beende ich meine heutige lebens.verbunden-Post und werde nun die zurückliegenden Pilgertage auch innerlich noch einmal nachklingen lassen, den Füßen ihre verdiente Ruhe gönnen und das Lockenköpfchen ruhen lassen.

    Ich wünsche Euch einen frohen Tanz in den Wonnemonat Mai – Die Hoffnung steht auch im Maiengrün geschrieben! Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith

  • #Lebenszeichen: Hoffnungsfrohe und lebendige Ostern!

    Der Ostermorgen ist angebrochen, Christus ist auferstanden – Es werde: Pace e bene, Frieden und Heil der ganzen Welt!

    Euch und all den Menschen, denen ihr Euch verbunden fühlt, wünsche ich von Herzen lebendige, bewegende und hoffnungsfrohe Ostertage!

    Aufstehen…! Nachdem frau zur Erkältungswellenkrönung auch noch einmal beherzt bei der Magen-Darm-Grippe die Hand gehoben hat und zu laut „Fehlt noch, muss ich unbedingt haben!“ gerufen hat, wäre die Palette an aus dem Winterschlaf erwachenden Frühjahrs-begleiterscheinungen nun hoffentlich abgehakt……es werde! Liebes Leben, jetzt aber! Bitte. Immerhin waren zumindest Kopf und Herz zu Beginn der Karwoche wieder in einem Status, in dem die Gedanken mehr oder weniger rund liefen und sich verbindend sortieren konnten. Und der diesmal ziemlich unfreiwilligen Diät wird das spätere Schoki-Nougat-Eier-Duell mit Klein-Patenkind schon entgegenwirken, ein Hoch auf die glücksstiftenden Kalorientierchen!

    Diese Ausgabe der lebens.verbunden-Post erzählt von einem Sonnengesang, der mich – lebensverbunden 😉 – durch die Karwoche gesungen hat. Dazu gibt’s persönliche Welten- und Lebensklänge aus den zurückliegenden Tagen. Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen und Klingenlassen!

    Wer noch auf der Suche nach einem singenden-klingenden und resonierenden Ohrwurm für die anstehendenden Ostertage ist, darf gerne hier gedanklich in der Kathedrale von Ely Platz nehmen, die Augen schließen und sich – zu gut trierisch – mitholen lassen, wenn der franziskanische Friedensgruß erklingt. Merci an Euch, liebe Kolleg*innen, ich denke gerne an dieses spontane Mini-Konzert zurück, pace e bene!

    Pace e bene, Frieden und Heil, pax et bonum, peace and all good, pokoi i dobro, shuno heijua!

    Ich wünsche Euch eine frohe Osterzeit, verbunden mit vielen Lebenszeichen und einem wachsenden zuversichtlichen Vertrauen ins Leben – Es werde!

    Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden!

    Judith

  • Vom Zauber der Alletage, die keine Alletage sind

    ….die ersten Weidenkätzchen blühen!

    Salut und viele liebe lebens.verbundene Grüße aus den unteren Ruwertalgefilden!

    Die letzte lebens.verbunden-Post ist – wie der Trierer beherzt sagen würde – milljuuuuuuhnen Ewigkeiten her. Was da alles dazwischenliegt und zwischenzeitlich passiert ist!

    • ….der Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine und neue Nachrichten von Anna.
    • ….geographische datierbare Erdbeben da draußen und weniger gewaltige innerliche Erdbeben hier drinnen.
    • ….zwei real durchlebte, ziemlich nervige und gefühlt never ending andauernde Erkältungswellen.
    • ….noch ausstehende und aus dem Staub der Jahrhunderte hervorzutretende Erklärungswellen in die Jahre gekommener kirchlicher MANNschaften, die meinem Lockenkopf bisweilen nur noch ein Kopfschütteln übrig lassen.
    • ….eine heute Nacht frisch eingeläutete Sommerzeit, die zumindest ihrem Namen nach allmählich mal mit wärmeren Temperaturen aufwarten könnte.

    Wie dem auch sei: Während Petrus sein Regentropfenprelude in unregelmäßigen Taktungen mal sanft, mal sehr bestimmend gegen die Fensterscheiben klopfen lässt, suchen die summenden Balkonbewohner*innen ihren neuen Flugrhythmus. Und frau hat in den vergangenen Wochen – teils wehmütig – gelernt, dass das Leben auch mit mehr Langsamkeit gelebt werden kann. An die Stelle einer 72-Stunden-Segelschiffaktion rückte eine körperliche Erholungswoche, an dessen Ende sich nicht nur neue Buchseiten gefüllt haben, sondern auch eine aus unten links gefundenen Wollresten gehäkelte Mütze entstanden ist. Die findet ihren Einsatz in den Talniederungen hoffentlich frühestens in der kommenden Wintersaison. Einem Premierentest in den Bergen sei der Vortritt gegönnt – liebe Kollegen, die Einladung zum ersten 4000er Gipfel ist hiermit angenommen! Der Lockenkopf ist bereit, die kleine Kondition folgt (noch) langsam.

    Und nun: Viel Freude beim Lesen der neuen lebens.verbunden-Post!

    Du möchtest due vollständige Ausgabe der lebens.verbunden-Post lesen?

    Hier geht’s zur Anmeldung: www.lebensverbunden.com/kontakt

    …und ab die Post! Die ersten Lebenszeichen sind gepackt und bereits per Brieftauben losgezogen. Wer sich dem Pilgerweg durch die Karwoche in Richtung Ostern noch anschließen möchte: Herzliche Einladung! Hier gehts zur Anmeldung und weiteren Infos:

    https://eveeno.com/211557733

    Mein Fazit mit Blick auf die Alletage lässt sich mit den Worten eines geschätzten Lebens-lehrmeisters in etwa so zusammenfassen: „Dat hei woar nääs den scheensten Freidich fier diss Wouch!“ (Anmerkung der Verfasserin: Gilt auch für Samsdich, Sounndich und überhaupt! :))

    In diesem Sinne: Entdeckt und genießt die Alletage, sucht und findet den Frühling und bleibt wohlauf und dem Leben verbunden!

    Judith

  • Lasst die Lebensgeister fliegen!

    Helau, Alaaf und viele liebe Grüße aus den unteren Ruwertalgefilden!

    Pünktlich zum Höhepunkt des Fastelovend hat frau ein ordentlicher Virus mit sich ankündigender Vorlaufzeit von närrischen sage und schreibe 24 Stunden umgehauen. Tadaaaaa! Leider kein Witz. Dann täterätäte frau nach zweijähriger Abstinenz endlich mal wieder dem Straßenkarneval im Heimatstädtschie frönen können und wollen und schon beschließt so ein dahergelaufener freier Grippevirus, dem Ganzen ein Ende zu bereiten bevor es überhaupt erst ordentlich angefangen hat…..heul, schluchz! So war das nicht vereinbart, liebes Jahr 2023!

    Nun denn. Wat willste machen?

    Da kannste mal gerade gar nix machen!

    Auch wenn die Stimme derzeit eher nach einem etwas mitgenommenen Reibeisen nach erfolgtem Kartoffelstippchjer-Marathon klingt und von frau selbst kaum erkannt wird, die Knochen allegoaren ziemlich weh tun und der Kopf auch alkoholfrei hustensaftähnlich ordentlich dröhnt, will frau sich die Freude doch nicht nehmen lassen. Immerhin läuft die Nase, wenigstens irgendetwas in diesem Haushalt. Und die Plymohochburg auf Sofambique mit ordentlich Kamellen….ähm Kamillentee wäre errichtet….de Zuch kütt! Zumindest die kleinen Lebensgeister im Lockenkopf sind noch halbwegs bei Laune und laden hier zu einem januar-februarhaften schmunzelnden Rückblick auf die vergangenen Wochen ein:

    • Die Tage werden endlich, endlich länger und die geschenkten Tageslichtminuten kann frau förmlich zählen – welch ein Fest! Der erste mittägliche Kaffee im Sonnenschein auf Balkonien schmeckt umwerfend, dazu zaghaftes Vogelgezwitscher….der Frühling kommt! Und die ersten Gänse wurden auch schon gesichtet. So kann es weitergehen.
    • Auch der innere Schweinehund hat seine Ansage für das neue Jahr bereits schmerzlich entgegennehmen müssen: Die müde Faulenzerei will beendet sein, mehr Bewegung im Alltag einziehen. Und so versucht frau, immerhin fast-täglich ein Rendezvous mit den ersten Schneeglöckchen in Ruwertaler Gefilden einzuhalten. Insgesamt noch ausbaufähig, aber es wird.
    • Mittagspause mit Luxemburger Kollegen im indischen Restaurant. Auf die zaghafte Frage, wo denn die Toiletten zu finden seien, folgt die prompte Antwort: “Die Toiletten befinden sich grundsätzlich am Ende des Ganges!” Wenn das mal kein sozialraumorientiertes Denken ist.
    • Auch nach der chaotischsten Arbeitswoche deluxe holt eine Probe mit dem Männerchörchen frau wieder auf den Erdboden der Tatsachen zurück – mit Lebensgeistern, Weinen aus den Tiefen der Tonne und neuen vogelhändlerischen Tönen. Merke auf: Mit Wochenziel lässt es sich eindeutig besser durch die Woche kommen.
    • Und trotzdem gehen manches Mal die Lebensgeister einfach durch – und die Töne der Singenden waren da deutlich schneller als das, was die laufenden Finger auf der Klaviatur in vorgebendem Tempo zu bieten hätten. Wer braucht auch schon ne Taktansage? Immerhin stand einem gemeinsamen Zieleinlauf in der letzten Notenreihe nichts im Wege – gekonnt ist eben gekonnt! Lasst die Lebensgeister fliegen, Messieurs!

    Du willst mehr lesen?

    Hier geht’s zur Anmeldung.

    Lasst die Lebensgeister fliegen, sammelt Strüssjer, bringt mehr buntes Konfetti in den Alltag und feiert das Leben!

    Habt einen schönen Fastelovend und einen guten Start in die Fastenzeit – Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith

  • …von stillen Schneewelten und einem generationenübergreifenden Erinnern: #niewieder!

    Gedenkstele auf dem Friedhof der Gedenkstätte Hadamar

    Salut und liebe lebens.verbundene Grüße aus den unteren Ruwertalgefilden! Nach einem so ziemlich – zumindest in Sachen Außentemperatur – frühlingshaften Jahresbeginn hat Herr Winter mit seinem Schneekleid nun doch noch beschlossen, sich aus den oberen Wolkenhimmelslagen auf den Weg nach unten zu machen. Es wurde aber jetzt allmählich auch mal höchste Zeit! Pünktlich zum einsetzenden wirbelnden Tanz der Schneeflocken saß frau sodenn auch im Auto und war unterwegs gen heimatliche Hochwaldhöhenzüge – ich sag’s Euch: Wohl der, die den Dorfkind-Führerschein bei Wind und Wetter gemacht hat und im Gegensatz zu Stadtmenschen die Ruhe behält und sich gemütlich bergwärts schafft….welch ein trierisches Autoabenteuer! Frau könnte auch sagen: „The same procedure as every year!“ Wie schön, dass auf manche Dinge einfach immer gewohnt Verlass ist…

    Nun denn: Da Schneekleider ja bekanntlich nur eine kurze Tragedauer haben und relativ schnell von der neuen Frühjahrsmode abgelöst werden, hieß es also wieder mal: Nix wie raus, Wanderschuhe schnüren, warm einpacken, Kamera schnappen und ab ins durch und durch weiße Hochwaldleben! So drücken die Winterbilder dieser neuen Ausgabe der lebens.verbunden-Post nicht nur meine Schneefreuden aus, sondern sind zugleich auch eine kleine winterliche Hommage an das kleine hochwäldlerische Heimatdorf, das sich ganz in weiß von seiner Zuckerseite präsentiert. Seht selbst:

    Ein Spaziergang hat mich in den vergangenen Tagen auch – und das eher zufällig – rund um die Gedenkstätte des ehemaligen SS-Sonderlagers Hinzert geführt. Von Schnee bedeckt liegt der Ort still da – und in meinem Lockenkopf ist es wieder mal unvorstellbar, was sich hier in den 1930er und 40er Jahren ereignet hat. Hier – und an so vielen anderen Orten, die zu Stätten der Unmenschlichkeit geworden sind. Der Besuch der Gedenkstätte Dachau hat mich schon als Schülerin mit Fragen und einer kaum auszuhaltenden Realität konfrontiert, der Besuch in Hadamar Jahre später mit einer inklusiven Gruppe ebenso. „Mensch achte den Menschen!“ ist auf der Gedenkstele des Friedhofs oberhalb der Gedenkstätte in Stein gemeißelt als Mahnmal für alle zu lesen – wie schnell gesagt und wie schwer manchmal doch alltäglich im Kleinen gelebt.

    Meine Arbeit ist in diesen Tagen von Gedenkveranstaltungen geprägt. Im Rahmen der Vorbereitung auf eine Stolpersteinverlegung lese ich mehr über die Familie Samuel Meyer, an die dieser Tage gedacht wird und sehe, dass ebendieser Samuel Meyer in Hentern geboren wurde. In meinem Heimatort im Hochwald. Und auf einmal ist es keine „anonyme“ Stolpersteinverlegung mehr, sondern eine Verbindung ist da. Ich frage mich, ob Samuel Meyer vielleicht meine Urgroßeltern gekannt hat. Ich frage mich, wo er gewohnt hat und stelle mir vor, wie er durch dieselben Straßen gelaufen ist wie viele Jahrzehnte später ich.

    Erst relativ spät habe ich als Schülerin wirklich begriffen, dass die Deportationen und Schändungen, dass so viel Unmenschliches nicht nur in fernen Städten, sondern auch vor Ort stattgefunden hat. Und dass es überall Opfer gab. Und auch Täter. Und dass alle Familien nach der erlebten Kriegszeit mit traumatischen Erlebnissen und Verlusten weiterleben mussten. Und dass dies uns noch heute Generationen später prägt.

    Ich denke in diesen Tagen auch viel an meine Großeltern – beide Kriegskinder. Insbesondere meine Oma habe ich oft gefragt und gebeten, „von früher“ zu erzählen. Viel hat sie nicht erzählt – und wenn, hat sie oft schnell wieder abgebrochen. Sie konnte es nicht. Wie sollte sie – selbst traumatisiert – auch? Ich habe es akzeptiert.

    Heute denke ich, dass es vielleicht die Aufgabe der zweiten und dritten Generation danach sein muss, das zu tun, was meine Großeltern nicht konnten: Das Schweigen brechen und reden. Gedenken und Erinnern. Namen nennen und Orte besuchen. Räume der Begegnung schaffen und gemeinsame Antworten auf die Frage, wie wir miteinander leben möchten, finden. Jeden Tag neu. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbinden. Damit es hoffentlich auch in Zukunft heißt: #niewieder! Mensch achte den Menschen!

    Die Stolpersteinverlegung für Familie Samuel Meyer findet übrigens am kommenden Freitag, 3. Februar, um 9 Uhr vor der Kirchstraße 76 in Fell statt.

    Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith

  • Von (nach)weihnachtlichen Klängen und einem neugierigen pilgernden Herzen

    an der Stadtmauer in Wangen

    Salut und ein herzliches willkommen im noch neuen und jungen Jahr 2023! Ich hoffe, ihr habt hoffnungsfrohe Weihnachtstage verbracht und seid sanft im neuen Jahr angekommen. Für 2023 wünsche ich Euch von Herzen alles Liebe und Gute, viel frischen Rückenwind, Gesundheit und hoffnungsschimmernde Schritte auf Eurem Weg durch das vor uns liegende Jahr.

    Nach einigen ruhigen Tagen und einer digitalen Auszeit freue ich mich, heute die erste lebens.verbunden-Post 2023 auf die Reise zu schicken. Sie erzählt von (nach)weihnachtlichen Klängen, herzbewegten Pilgerschritten und dem, was die kleine Neugier in den zurückliegenden Wochen schon so alles erlebt hat – ihr dürft gespannt sein! Mehr könnt ihr in der neuen Ausgabe der lebens.verbunden-Post lesen, hier geht’s zur Anmeldung.

    Zum Schluss aber nun noch ein Dreierlei:

    In der vergangenen Ausgabe der lebens.verbunden-Post hat der Link zum Bilderrückblick leider nicht funktioniert. Ihr könnt Euch das Video auf der Startseite von www.lebensverbunden.com anschauen.

    Ein paar wenige Wandkalender von der Benefizaktion sind noch übrig und freuen sich über einen Besitzer*innenwechsel. Ich gebe sie gegen eine frei gewählte Spende ab – meldet euch gerne!

    Und dann – Tadaaaaaaa:

    Im Rahmen der Benefizaktion für die Not- und Katastrophenhilfe Schöndorf-Heddert e.V. sind 2.000 €uro zusammengekommen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön und Vergelt’s Gott an all diejenigen, die durch den Kauf von Weihnachtskarten und Wandkalendern und weiteren Spenden zu diesem unglaublichen Ergebnis beigetragen haben.

    Ich wünsche Euch neugierige gesegnete Schritte durch diese Januartage mit nachklingenden und neu zu entdeckenden Hoffnungsschimmern unter Seinem Stern – Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith

  • Hoffnungsfrohe Weihnachten!

    winterlicher Sonnenuntergang auf der Morscheider Höhe

    Salut und viele liebe Grüße aus dem unteren Ruwertal,

    mit der 18. und letzten lebens.verbunden-Post im Jahr 2022 lasse ich nun noch einmal die Brieftauben quer durch die Lande fliegen. Die neue lebens.verbunden-Post erzählt von adventlichen Momenten, in deren Stille der Stift manches Mal über das Papier geflogen ist und geholfen hat, das Chaos im Lockenkopf zumindest ansatzweise zu sortieren – hier kannst du dich für die lebens.verbunden-Post anmelden und weiterlesen.

    Zugleich sende ich Euch auch meine Weihnachtsgrüße und ein Dankeschön für die Wegbegleitung durch das zurückliegende Jahr 2022. Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen und verabschiede mich hiermit in eine ruhige und stille Auszeit über die Feiertage und zwischen den Jahren.

    Gipfelkreuz der Antoniusspitze in Südtirol

    Ein insgesamt erfahrungsreiches, bewegtes und turbulentes Jahr 2022 neigt sich langsam seinem Ende zu – Zeit, innezuhalten und zurückzuschauen. Für meine Weihnachtsgrüße habe ich das Gipfelkreuz der Antoniusspitze in den südtiroler Dolomiten gewählt. Nach meiner ersten Covid-Infektion war die Antoniusspitze der erste Gipfel in 2022, den ich mit einiger Mühe erklommen habe. Nach aller Anstrengung beim Aufstieg habe ich auf dem Gipfelplateau nicht nur einen unbeschreiblichen Weitblick über diese faszinierende Bergwelt genossen, sondern spürte seit langer Zeit auch zum ersten Mal wieder eine innerliche Weite und Freiheit mit nötigem Abstand zum Alltag. Menschwerdung.

    Das Gipfelkreuz inmitten der Stille der Berge zeigt zwei zur Versöhnung ausgestreckte und sich umfassende Hände – Einladung, Erinnerung, Zuspruch, Mahnung. Während der Bergexerzitien wanderten wir immer wieder auf dem Friedensweg entlang der ehemaligen italienisch-österreichischen Frontlinie des Ersten Weltkriegs. Meine Gedanken waren dabei oft bei den jungen Ukrainer*innen, die 2005 bei uns zu Gast waren – Anna, Oleg, Julija, Aleksij. Krieg in Europa – für mich auch Monate später immer noch unvorstellbare Realität, wie so vieles andere auf dieser Erde auch.

    Das Jahr 2022 lässt mich mit mehr Fragen als Antworten zurück – und hat mir deutlich vor Augen geführt, wie fragil diese Welt und das Zusammenleben auf ihr ist. Und wie anstrengend das Ringen um gemeinsame Antworten sein kann. Jede Auszeit in den Bergen, jeder Pilgerschritt war für mich ein Aufatmen, eine willkommene Abwechslung, ein Pausieren vom Weltengeschehen. Und im wahrsten Sinne des Wortes von oben auf die Dinge zu schauen, half mir manches Mal, diese mit Abstand zu betrachten und neu zu sortieren.

    Vieles hat mir im zurückliegenden Jahr zu einer tieferen Menschwerdung verholfen und mich Lebensverbundenheit spüren lassen. Zutiefst dankbar bin ich daher

    • für Freundschaften, die mich auch durch dieses Jahr 2022 getragen haben.
    • für Zusagen „Ich bin da für dich!“ – „Ich denke an dich!“ – „Ich glaube an dich!“
    • für Gespräche, die mich haben weiterblicken lassen.
    • für unerwartete Begegnungen & neue Menschen, die ich kennengelernt habe.
    • für Musikstunden, die mich in Berührung mit meinem Innersten gebracht haben.
    • für manche Irritation, die mich neu ins Nachdenken gebracht hat.
    • für jeden (Höhen)Meter, den mich meine Beine getragen haben.
    • für viel geschenkte Zeit, offene Türen und Tischgemeinschaften.
    • für gemeinsames Schweigen und all das, was sich nicht in Worte fassen lässt.
    • für so viel Post, die den Briefkasten gefüllt und mein Herz hat tanzen lassen.
    • für alle Unterstützung und Ermutigung, lebens.verbunden weiterzudenken.
    • …und nicht zuletzt für eine bestandene Bergziegenprüfung, in der ich – für mich unerwartet – über mich selbst hinausgewachsen bin.

      Neben all diesen wunderbaren Erfahrungen gab es in 2022 auch Herausforderndes: Momente, in denen es mir schwer fiel, eine Hand zum Frieden zu reichen und Lebensverbundenheit zu spüren; Momente, in denen ich Grenzen erfahren und akzeptieren lernen musste – auch körperliche; Momente, in denen die (An)Fragen in mir lauter wurden als meine bisherigen Antworten.

      Wohin mich mein Pilgerweg im neuen Jahr führen wird? – Ich weiß es nicht.

      Was mich weiter umtreiben wird? – Gewiss Fragen, die nach neuen Antworten suchen und eine Sehnsucht nach mehr Gerechtigkeit und Frieden auf dieser Welt.

      Worauf ich mich schon freue? – Auf Deine Wegbegleitung; auf Begegnungen, in denen Lebensverbundenheit und Menschwerdung spürbar und erlebbar werden; auf Neues, das da entdeckt und erlebt werden will.

      Dir und all den Menschen,

      denen Du Dich verbunden fühlst,

      wünsche ich von Herzen

      hoffnungsfrohe Weihnachten,

      viel Mut zur eigenen Menschwerdung

      und einen sanften Übergang

      in ein gesundes neues Jahr 2023!

      Bleib wohlauf und dem Leben verbunden,

      Judith

    • Benefizaktion 2022

      Weihnachtskarten- und Kalenderverkauf zugunsten der Not- und Katastrophenhilfe Schöndorf-Heddert

      Auch in diesem Jahr starte ich wieder eine Benefizaktion. Der komplette Reinerlös wird an den Verein „Not- und Katastrophenhilfe Schöndorf-Heddert“ e.V. gespendet. Der Verein wurde 2002 gegründet und feiert in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Not- und Katastrophengebieten national und international zu helfen, besonders in der Ukraine und in Rumänien. Weitere Infos unter www.noka-ev.de.

      AKTUELL: NIKOLAUSMARKT AUF DER BURG HEID

      Am Samstag, dem 26. November 2022, öffnen sich ab 14 Uhr wieder die Tore der Burg Heid, welche zwischen Heddert und Lampaden liegt. Auch ich bin in diesem Jahr dort und werde meine Weihnachtskarten und Kalender vor Ort verkaufen. Kommt vorbei, genießt einen besonderen Einstieg in die Adventszeit und unterstützt die Arbeit der Not- und Katastrophenhilfe! Vor Ort ist ein Shuttleservice von Heddert, Schillingen oder Lampaden zum Markt und auch wieder zurück eingerichtet.


      UND HIER ALLE ARTIKEL IN DER ÜBERSICHT:

      Weihnachtskarten mit verschiedenen Motiven à 1,50 €uro

      Klappkarten mit Foto auf der Vorderseite (vgl. untenstehende Motive) und dem Text des Weihnachtsevangeliums auf der RückseiteDie Innenseiten der Klappkarten sind frei und bieten Platz für persönliche Weihnachtsgrüße. Format: DIN A6, gefalzt

      Wandkalender „jahres.reigen“ mit 12 großformatigen Alltagsmoment-aufnahmen, die durch die Jahreszeiten begleiten und zu Atempausen im Alltag einladen à 14,00 €uro

      Wandkalender mit Drahtheftung, inklusive Lochung zum Aufhängen; doppelseitige Monatsblätter mit großen Fotomotiven und Platz für Termine; Format: DIN A4, 28-seitig

      Wandkalender „zeiten.lauf“ mit 12 großformatigen Berg- und Meerbildern, die das Fernweh steigen lassen und die Urlaubsvorfreude wecken à 14,00 €uro

      Wandkalender mit Drahtheftung, inklusive Lochung zum Aufhängen; doppelseitige Monatsblätter mit großen Fotomotiven und Platz für Termine; Format: DIN A4, 28-seitig

      Du hast Interesse an den Weihnachtskarten und/oder Wandkalendern und möchtest die Benefizaktion unterstützen?

      Du kannst Deine Bestellung auf verschiedenen Wegen aufgeben:

      • über das Kontaktformular auf dieser Homepage,
      • per E-Mail an judith(at)lebensverbunden.com oder
      • telefonisch unter 0176 99 99 10 30

      Gib bei deiner Bestellung bitte die Kartenmotive und/oder den Namen des Kalenders, die Anzahl der Exemplare sowie die genaue Lieferadresse an. Im Anschluss erhältst du von mir eine Bestellbestätigung. Für alle Bestellungen gelten die Bestimmungen der AGBs von lebens.verbunden.

      Der Versand der Karten und Kalender erfolgt Ende November/ Anfang Dezember. Natürlich kannst Du Deine Bestellung auch persönlich abholen kommen.

    • ….Alles hat seine Zeit… oder: Wenn das Leben einen anderen Takt vorgibt.

      Guten Abend und ein herzliches Willkommen im November!

      Während das Oktoberkalenderblatt sich ganz leise verabschiedet hat, läutet der November nun gefühlt den Endspurt des Jahres 2022 ein. Mit der Zeitumstellung steht auch meine innere Uhr wieder mal Kopf und es braucht wie immer einige Tage, bis ich mich an den neuen Rhythmus und die frühe Dunkelheit am Abend gewöhnt habe. Bei gefühlt sommerlichen Temperaturen vor der Haustür soll frau irgendwie mal in dieser Jahreszeit ankommen…alles steht (Locken)Kopf! Naja. Fast alles. Jedenfalls ist nun die Zeit gekommen, die Teekiste und die Kakaovorräte zu plündern, auf Teelichtsuche zu gehen und den Tagen (und auch mir) einen ruhigeren Rhythmus zu gönnen – (nicht nur) die Brieftauben freuen sich!

      Beim Absenden der letzten Ausgabe der lebens.verbunden-Post hat mich schon dieses leise Gefühl beschlichen, dass sich da was anbahnt; der Schnelltest hat mir kurze Zeit später dann ein sehr deutlich-leuchtendes „Bingo, Sie haben wieder gewonnen!“ entgegengerufen.  Und als ob die OP-Nachwehen nicht schon gereicht hätten, gönnt frau sich dann noch eine zweite C-Phase – wer ko, der ko, lasset die Woche beginnen! Mit etwas Abstand (haha!) folgen hier die neuen Ein- und Ausblicke aus diesem so ganz anderen Oktober 2022:

      • Wenn so ziemlich alles weh tut, was frau so weh tun kann, selbst das bloße Rumliegen schmerzt und jeder Knochen frau namentlich begrüßt und brav seine Anwesenheit meldet – Autschn! Und wenn dann zur Krönung die farbenfrohen Blutergüsse einer OP noch nachklingen…über Nacht gealtert, aber um mindestens fünf Jahrzehnte!
      • Telefonische Krankmeldung – auch eine Erfahrung. Reicht für 2022.
      • Wenn irgendwo zwischen Kopfbrummen und Ohrensausen der Kreislauf leise beim Aufstehen winkt und frau unmissverständlich zeigt, dass er nicht da ist – zurück ins Bett!
      • Kein Hunger – und das will bei mir wirklich was heißen (wer mit mir unterwegs ist, weiß, was ein laufender Meter 85 alles essen kann 😊)! Müde. Durch. Punkt. Nachtn!
      • Einziger Trost in dieser zweiten C-Phase: Wenn die ganze Familie infiziert ist, muss zumindest niemand alleine in Quarantäne sitzen – willkommen im Projekt „Mehrgenerationen-Quarantäne-WG auf Zeit“!
      • Neuer Tag, neues Glück. Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?
      • Mit einer Sprachnachricht von Klein-Patenkind am frühen Morgen sieht die Welt schon ein Stückchen besser aus.
      • Und dann dieses frühe Eichhörnchen, das schon des Morgens vom Saargau aufbrechend eine Kiste Walnüsse vor der WG-Tür abstellt – merci beaucoup!
      • Solidarisch unterwegs…gemeinsame Quarantänen lassen sich via Videokonferenz und Telefon deutlich besser aushalten. Und den Humor nicht gänzlich verlieren.
      • Lagerkoller, der Erste: Auf zum Briefkasten! Merke: Als Dorfkind ist selbst zu später Stunde der Gang durchs Dorf nicht begegnungsfrei möglich. Dann weiß auch gleich jede*r Bescheid…ah, ihr auch? Jo.
      • „Pö à Pö“ oder zu gut hochwälderisch: „Et gitt!“ Manchmal hilft nur noch Schokizufuhr in ziemlich kakaohaltigen Massen…merci, liebes A-Hörnchen!
      • Aus dem Kapitel „Herr Feidman und Frau Schwickerath“: Nach der ersten Begegnung im Kölner Weltjugendtags-Marienfeldmatsch mit 800.00 Menschen dachte frau, es wäre jetzt die Gelegenheit, endlich mal ein Konzert dem Alter entsprechend in etwas gesitteter Atmosphäre sitzend drinnen zu besuchen. Konzertkarten erstanden, Vorfreude wächst über mehrere Monate – und schon macht dir das ganze Vergnügen einen zweiten Strich durch die Rechnung. Danke auch…Irgendwie soll es wohl nicht sein.
      • …und dann liegt da morgens eine handsignierte CD im Briefkasten – nicht zu fassen! Auch große Patenkinder sind immer wieder für eine Überraschung gut – merci!
      • Ich kann euch sagen: Dauerkopfkreislauf ist noch anstrengender als so manches Kopfkino. Hätte frau nicht gedacht, ist aber so.
      • Tag X oder ein innerliches „Du hast so viele Berggipfel in diesem Sommer bestiegen, da wirst du ja wohl….“ – raus aus dem Bett!
      • Der erste Spaziergang über die Hochwaldhöhen gleicht einem Kuraufenthalt. Erste Erkenntnis: Landluft – der Riechsinn funktioniert, aber sowas von. Zum Glück!
      • Ganz schön hell draußen…Hatschiiii! Und aufs Naseputzen folgt ein Kreislaufkarussell – da wird frau ganz schön was geboten im Kuraufenthalt!
      • Und die sanften Hochwaldhügel fühlen sich eher wie 3000er an…Maach mällisch, Känd!
      • Der Briefmarkenverbrauch wächst – ein ziemlich deutliches Anzeichen dafür, dass es aufwärts geht.
      • Die Druckereifachsprache übersteigt trotzdem mein Denkvermögen, die Kopfrädchen sind noch nicht richtig in Gang. So oder so ein Plädoyer für mehr Leichte Sprache.
      • Und wenn Klein-Patenkind frau dann noch beim Kindergartenpuzzlespiel abzockt und als eindeutiger Gewinner vom Spieltisch zieht, weißte Bescheid!
      • Das kann nur an der Kraft der Superhunde liegen, wie mir Klein-Patenkind ziemlich ausführlich versichert hat. Alles klar. Auch eine ernstzunehmende Theorie.
      • Sonntagnachmittag-Kurzzusammenfassung eines Spielmarathons: „Godi, der Papa fuddelt!“ Und die WG schnuddelt…
      • Darauf noch eine Klaviersession mit Klein-Patenkind: „Alle meine Entchen schnuddeln….ähm schwimmen auf dem See…“. Natürlich mit patenkindscher Sus4-Akkorduntermahlung.
      • Und dann will da ja auch noch Lego gespielt werden und das böse C mit der Kraft der Superhunde im Turm eingesperrt werden. Kreativer Lösungsansatz.
      • Raus an die frische Luft: Adieu, liebe Wildgänse! Habt einen guten Flug und kommt gesund schnatternd (nicht schnuddelnd) wieder!
      • Apfelmuskochprojekt oder „die Eimer leeren sich einfach nicht“. Die Einzige, die hier wirklich in Normaltempo zu arbeiten scheint, ist die Flotte Lotte.  
      • „Schon wieder Schnuddel!“ – wie schön, dass es in den Tagen, in denen hier niemand mehr weiß, welchen Wochentag wir eigentlich haben, Klein-Patenkind den roten Faden im regelmäßigen Takt wieder aufgreift.
      • Auch die verrückteste Quarantäne ist dauerhaft keine Lösung. Wird Zeit, dass sich das Mehrgenerationenprojekt seinem Ende zuneigt…Habe fertig!
      • …und habe DANK für so viel Post, care-Pakete, Lebenszeichen, Ablenkung und „Ich bin für dich da!“

      Nach so viel innerem und äußerem Lagerkoller wird es höchste Zeit für neue Perspektiven – und für ein bisschen mehr Hoffnungsschimmer in diesen kürzer werdenden Tagen: „Brich auf, mein Herz und wandre!“

      Auch in diesem Jahr laden wir zu einem gemeinsamen Weg durch den Advent ein,

      Weitere Infos und Anmeldung unter https://eveeno.com/hoffnungsschimmer

      Und was gibt’s sonst noch Neues von lebens.verbunden?

      Die Benefizaktion ist angelaufen und die ersten Bestellungen trudeln ein! Ich freue mich, wenn ihr die Benefizaktion auch in eurem Freundes- und Bekannten-kreis teilt und die Werbetrommel rührt – danke vorab dafür! Vorbestellungen nehme ich gerne bis Ende November an.

      …und schon mal zum Vormerken:

      Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause findet in diesem Jahr endlich wieder der Nikolausmarkt auf der Burg Heid zwischen Heddert und Lampaden statt. Am Samstag, 26. November, öffnen sich ab 14 Uhr die Tore der kleinen Burg mit vielen bunten kleinen Markständen. Dort könnt ihr auch meine Karten und Kalender erwerben.

      Ich wünsche euch ruhige Novembertage mit viel Zeit für die Menschen und Dinge, die euch wichtig sind – bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith