Allgemein
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“Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.“
(Franz von Assisi)
Die zweite Bergexerzitienwoche 2023 im schönen Schweizer Wallis ist zu Ende und mein Lockenköpfchen ist gerade sehr darum bemüht, in irgendeiner Form den Höhenunterschied von sage und schreibe knapp 3600m auszugleichen und leicht verschnupft wieder im Alltag zu landen….gar nicht so einfach, sage ich Euch!
Eine sonnengesanggetränkte Woche voll “….es werde!” liegt hinter mir, inmitten einer unfassbar großen, schönen und weiten Bergwelt, im Unterwegssein mit solidarischen Weggefährt*innen, Schweizer Berg- und Genusskultur samt Gastfreundschaft inklusive und einem noch nicht so richtig im Lockenkopf angekommenen 4000er-Gipfel-Bergerlebnis.
Was das wirklich für ein Erleben war (geschweige denn, was das ausgelöst hat), ist für mich erst ansatzweise in Worte zu fassen. Noch steht alles (Locken)Kopf. Und es bleibt aufregend, weil sich in der Magengegend irgendein Gefühl von es-ist-ziemlich-was-in-Bewegung (und nein, damit meine ich nicht den Magen-Darm-Inhalt!) anbahnt. Was das werden wird? Keine Ahnung! Ich übe mich derweil erstmal weiterhin im Exerzitiennachklang von “Es werde….!”
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In diesem Sinne:
Es werde – Pace e bene, Frieden und (Berg) Heil!
Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith
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Stille Post
Salut und liebe lebens.verbundene Grüße aus den unteren Ruwertalgefilden!
Ruhig war es hier in den vergangenen Wochen. Es gibt Phasen im Leben, in denen sich der Weltenwahnsinn schneller dreht als frau lieb ist und in denen gefühlt tagtäglich unschöne Nachrichten das Lockenköpfchen erreichen. Und immer noch gefühlt da mittendrin hängt mein Lockenkopf gerade – im Dazwischen. Manches, was darin so seine Runden dreht, kann oder muss auch einfach mal nicht aufs Papier. (…) Du möchtest die komplette Ausgabe der lebens.verbunden-Post lesen? Dann kannst Du Dich hier dazu anmelden.
Und zwei stille Wünsche zu guter Letzt:
Anfang September hat sich meine Stammzellspende wieder gejährt. Im direkten Umfeld erlebe ich gerade wieder, wie Menschen erkranken und auf Heilung hoffen. Bitte lasst euch auch registrieren, werdet selbst zu potentiellen Spender*innen und ermöglicht einem Menschen die Hoffnung auf Leben! Weitere Infos findet ihr z.B. bei der DKMS. Gerne beantworte auch ich eure Fragen.
Und ein Zweites:
Mit Anna aus der Ukraine stehe ich weiterhin im Kontakt. Sie hat eine Benefizaktion für ihr Heimatland gestartet und will mit dem sunflower freedem run weitere Spendengelder sammeln. Vielleicht habt ihr Lust, euch dem Benefizlauf anzuschließen? Weitere Infos findet ihr hier:
https://runsignup.com/sunflowerfreedomrunforukraine
Und nun heißt es für mich, das Sammelsurium an Wanderklamotten und sonstigem Allerlei in den Rucksack zu packen, die nächste Bergwoche steht an – höchste Zeit, wieder festen (Höhen)Boden unter den Füßen zu spüren!
Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden, Judith
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….postkartliche Grüße aus unscheinbaren Sommergefilden…
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Ich hoffe, die postkartliche Lektürereise mit ansichtlichen Bildergalerien hat in Euch die Urlaubsfreude geweckt – sei es Richtung weite Fernen oder im nahen Alltag, in welchen unscheinbaren Sommergefilden auch immer.
Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith
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Pace e bene – Mit dem Sonnengesang unterwegs in der Walliser Bergwelt
Salut und viele liebe Grüße aus den unteren Ruwertalgefilden!
„Berg Heil!“ – so hieß es in der vergangenen Woche fast täglich. Nach einer Woche pilgerndem Unterwegssein in der Walliser Bergwelt, den Sonnengesang des Franziskus meditierend und Euch und auf- und absteigende Gedanken im Lockenkopf, bin ich nun wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Die Bergschuhe lüften (….es ist sowas von nötig!), die Wäsche flattert im Wind und die Welt unterhalb der dreitausend Höhenmeter gerät wieder nach und nach in den Blick.
Ausgestreckt gen Vater Himmel, Mutter Erde unter den Füßen, hat der Sonnengesang in den Bergen seine ganz eigene Dynamik in mir entwickelt, und das höchst ambivalent und noch etwas unsortiert. Der Rückgang der Gletscher seit meinem letzten Besuch vor zwei Jahren schmerzt und die Folgen des Klimawandels sind hier deutlich sichtbar und spürbar, überall Veränderung und Wandel. Zugleich habe ich eine tiefe Lebensverbundenheit gespürt, und das Sein in dieser Bergwelt, das Zusammenspiel allen Lebens dort und der Elemente hat mich wieder fasziniert und berührt. So überwiegt nach diesen Tagen trotz allen Wandels in mir die besungene Hoffnung: Es werde – pace e bene, Frieden und Heil!
Zutiefst dankbar bin ich –
dem Lebendigen, der uns durch diese Tage getragen hat,
den Mitpilger*innen für alles geteilte Leben,
dem lieben Kollegen Harald für seinen Rückenwind,
meinen Füßen, die mich so viele (Höhen)Meter getragen haben –
von Herzen Merci!
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In diesem Sinne: Es werde – Pace e bene, Frieden und (Berg) Heil!
Ich wünsche Euch schöne Julisommertage –
Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith
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„Das Jahr steht auf der Höhe“
oder die Suche nach dem Gleichgewicht
Guten Abend und viele liebe lebens.verbundene Grüße aus den unteren abgekühlten Ruwertalgefilden!
Die vergangenen vier Juni-Wochen sind gefühlt wieder wie im Fluge vergangen. Inmitten von Pilgertagen, Patenkindstunden, Sommerserenaden, zu erklimmenden Schreibtischbergen und viel – meinem Lockenkopf nach zu viel – verlangter Spontaneität und Improvisation hat der Juli Einzug gehalten. Es ist Sommer, und das nicht nur temperaturtechnisch fühlbar (…da stehen ja in den vor uns liegenden Tagen wieder famos-heiße Aussichten ins Haus und außer Haus). Auf der einen Seite steigt in mir Jahr für Jahr dieses Gefühl auf, dass die Sommertage unendlich lang sind und Zeit relativ wird, dass die Sommerzeit sich anders und so viel leichter anfühlt. ……
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So. Mein Sofa gleicht mittlerweile einer Expeditionslandschaft und der Pilgerrucksack will für die erste Bergwoche in 2023 gepackt werden. Eine Mischung aus Anspannung und Vorfreude wächst. Neben all den Begegnungen, die diese Tage bereithalten werden, freue ich mich auf die Stille im Gottesgarten und auf Lehrmeisterin Mutter Natur, die meinem perfektionistischen Sein – da bin ich sehr zuversichtlich! – eine weitere Lehrstunde in Sachen Lassen, Geduld und natürlichem Gleichgewicht der Dinge erteilen wird: Im Hier und Jetzt sein und ankommen, langsam Schritt für Schritt Nächstes in den Blick nehmen und mich atmend verbinden…..pace e bene, auf dass es werde! Im Rucksack wird sich auch noch ein Plätzchen für Euch finden, gerne nehme ich Euch mit in die Berge!
In diesem Sinne:
Genießt die langen Sommertage und sucht und findet euer Gleichgewicht! Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith
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Auszeit unter Segeln – Wohin der Wind uns bringt!
Ahoi und viele liebe lebens.verbundene meerfrische Grüße aus den unteren Ruwertalgefilden!
Frisch zurück von einer Auszeit unter Segeln auf dem Ijsselmeer habe ich heute Nacht wieder im Heimathafen geankert. Das Lockenköpfchen hat noch ein bisserl Seegang und die letzten Tage dürfen so auch innerlich noch wohlig schwankend nachklingen und weiterklingen. Die Wäschesegel flattern nun im Wind und auch das Sonnensegel will da gleich noch auf Balkonien gesetzt werden. Schließlich ist der Sommer ja nun endgültig da. Aber zuallererst genieße ich die Ruhe des Sonnensonntags, schaue mir die Bilder an und sortiere die Gedanken, die da ordentlich durchgepustet worden sind.
Packt Euren Seesack und kommt mit an Bord, lasst euch gedanken- und bildreich durch die Ausgabe der neuen lebens.verbunden-Post lenken und genießt den sommerlichen Sonntag!
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In diesem Sinne: Setzt die Segel (Sonnensegel nicht vergessen ;)) und lasst euch durch den Sonnensonntag treiben! Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith
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…ein neuer Jahresreigen hat begonnen: Auf in die Zukunft!
Guten Abend und viele liebe lebens.verbundene frühsommerliche Grüße aus den unteren Ruwertalgefilden!
Nach einer gut dreiwöchigen mehr oder weniger digital gefasteten und mit viel Abstand betrachteten weltenweiterdrehenden Urlaubspause melde ich mich heute mit einer neuen Ausgabe der lebens.verbunden-Post zurück und sage: Hier bin ich wieder, liebe Alltagswelt! Drei bis in die letzten Seelengefilde wohl gefüllten Wochen liegen hinter mir – und rückblickend frage ich mich, wo diese Maientage nur wieder hingeschwunden sind…Kinners, wie die Zeit fliegt! Das Diensthandy ausgeschaltet, den Terminkalender beiseite gelegt und einfach unverplant verpeilt in die Tage hineinleben. Ein sehr willkommenes Gegenprogramm zu dem sonst so prall gefüllten Kalender und Köpfchen!
Mein Fazit nach diesen Wochen: Es braucht eindeutig mehr unverplante Leere in diesem meinem Kalender. Und mehr Freiraum im stillen Grünen ohne das ständige Gefühl, doch irgendwie erreichbar sein zu müssen. Auch, wenn das mit viel Geduld vielleicht und ziemlich sicher neu gelernt werden will. Der Lockenkopf ist willig, die – im wahrsten Sinne des Wortes – Exerzitien werden weitergehen!
Und so berichtet diese neue Ausgabe ziemlich bildreich (Verzeiht mir, ich konnte mich ob der Vielzahl der Bilder nicht entscheiden!) von spontanen Besuchen in der mehr oder weniger umfassenden Großregion – ein Urlaub zuhause ist durchaus auch fein und nicht zu unterschätzen! Zudem gibt’s neue Erkenntnisse und Entdeckungen, die der Lockenkopf so unterwegs gemacht hat.
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In diesem Sinne: Genießt die frühsommerlichen Tage und feiert das Leben jeden Tag – ob tanzend im Jahresreigen oder ruhend im Schatten! Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith
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Die Hoffnung steht geschrieben!
Wir sind mitten in der Osterzeit – und das Pilgerjahr 2023 wäre so denn hiermit nun endgültig auch offiziell mit Gruppe eröffnet! Der Auftakt (oder auch Aufgang oder aufrechter Gang – schließlich sind wir ja per pedes singend unterwegs….) ist geglückt, viele weitere Fortsetzungen mögen da folgen! Ganz gemäß dem Motto eines in diesen Tagen in bewährter Hüttentradition gefundenen Denkanstoßes: „Nicht reich sein will ich und Ruhm gewinnen, auch frei sein nicht von Müh‘ und Plag‘. Um eines aber bitt ich Hergott, Dich von Herzen: Lass mich wandern bis zum letzten Tag.“
Und nun: Viel Freude!
Du möchtest die vollständige Ausgabe der lebens.verbunden-Post lesen? Hier geht’s zur Anmeldung: www.lebensverbunden.com/kontakt
Mit diesen Gedanken und Bildern beende ich meine heutige lebens.verbunden-Post und werde nun die zurückliegenden Pilgertage auch innerlich noch einmal nachklingen lassen, den Füßen ihre verdiente Ruhe gönnen und das Lockenköpfchen ruhen lassen.
Ich wünsche Euch einen frohen Tanz in den Wonnemonat Mai – Die Hoffnung steht auch im Maiengrün geschrieben! Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden! Judith
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#Lebenszeichen: Hoffnungsfrohe und lebendige Ostern!
Der Ostermorgen ist angebrochen, Christus ist auferstanden – Es werde: Pace e bene, Frieden und Heil der ganzen Welt!
Euch und all den Menschen, denen ihr Euch verbunden fühlt, wünsche ich von Herzen lebendige, bewegende und hoffnungsfrohe Ostertage!
Lichteinfall in die Einsiedelei
unterhalb der Liboriuskapelle, EchternacherbrückChristusfigur in der Marienkirche in Aulhausen Aufstehen…! Nachdem frau zur Erkältungswellenkrönung auch noch einmal beherzt bei der Magen-Darm-Grippe die Hand gehoben hat und zu laut „Fehlt noch, muss ich unbedingt haben!“ gerufen hat, wäre die Palette an aus dem Winterschlaf erwachenden Frühjahrs-begleiterscheinungen nun hoffentlich abgehakt……es werde! Liebes Leben, jetzt aber! Bitte. Immerhin waren zumindest Kopf und Herz zu Beginn der Karwoche wieder in einem Status, in dem die Gedanken mehr oder weniger rund liefen und sich verbindend sortieren konnten. Und der diesmal ziemlich unfreiwilligen Diät wird das spätere Schoki-Nougat-Eier-Duell mit Klein-Patenkind schon entgegenwirken, ein Hoch auf die glücksstiftenden Kalorientierchen!
Diese Ausgabe der lebens.verbunden-Post erzählt von einem Sonnengesang, der mich – lebensverbunden 😉 – durch die Karwoche gesungen hat. Dazu gibt’s persönliche Welten- und Lebensklänge aus den zurückliegenden Tagen. Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen und Klingenlassen!
Wer noch auf der Suche nach einem singenden-klingenden und resonierenden Ohrwurm für die anstehendenden Ostertage ist, darf gerne hier gedanklich in der Kathedrale von Ely Platz nehmen, die Augen schließen und sich – zu gut trierisch – mitholen lassen, wenn der franziskanische Friedensgruß erklingt. Merci an Euch, liebe Kolleg*innen, ich denke gerne an dieses spontane Mini-Konzert zurück, pace e bene!
Pace e bene, Frieden und Heil, pax et bonum, peace and all good, pokoi i dobro, shuno heijua! Ich wünsche Euch eine frohe Osterzeit, verbunden mit vielen Lebenszeichen und einem wachsenden zuversichtlichen Vertrauen ins Leben – Es werde!
Bleibt wohlauf und dem Leben verbunden!
Judith
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Vom Zauber der Alletage, die keine Alletage sind
….die ersten Weidenkätzchen blühen! Salut und viele liebe lebens.verbundene Grüße aus den unteren Ruwertalgefilden!
Die letzte lebens.verbunden-Post ist – wie der Trierer beherzt sagen würde – milljuuuuuuhnen Ewigkeiten her. Was da alles dazwischenliegt und zwischenzeitlich passiert ist!
- ….der Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine und neue Nachrichten von Anna.
- ….geographische datierbare Erdbeben da draußen und weniger gewaltige innerliche Erdbeben hier drinnen.
- ….zwei real durchlebte, ziemlich nervige und gefühlt never ending andauernde Erkältungswellen.
- ….noch ausstehende und aus dem Staub der Jahrhunderte hervorzutretende Erklärungswellen in die Jahre gekommener kirchlicher MANNschaften, die meinem Lockenkopf bisweilen nur noch ein Kopfschütteln übrig lassen.
- ….eine heute Nacht frisch eingeläutete Sommerzeit, die zumindest ihrem Namen nach allmählich mal mit wärmeren Temperaturen aufwarten könnte.
Wie dem auch sei: Während Petrus sein Regentropfenprelude in unregelmäßigen Taktungen mal sanft, mal sehr bestimmend gegen die Fensterscheiben klopfen lässt, suchen die summenden Balkonbewohner*innen ihren neuen Flugrhythmus. Und frau hat in den vergangenen Wochen – teils wehmütig – gelernt, dass das Leben auch mit mehr Langsamkeit gelebt werden kann. An die Stelle einer 72-Stunden-Segelschiffaktion rückte eine körperliche Erholungswoche, an dessen Ende sich nicht nur neue Buchseiten gefüllt haben, sondern auch eine aus unten links gefundenen Wollresten gehäkelte Mütze entstanden ist. Die findet ihren Einsatz in den Talniederungen hoffentlich frühestens in der kommenden Wintersaison. Einem Premierentest in den Bergen sei der Vortritt gegönnt – liebe Kollegen, die Einladung zum ersten 4000er Gipfel ist hiermit angenommen! Der Lockenkopf ist bereit, die kleine Kondition folgt (noch) langsam.
Und nun: Viel Freude beim Lesen der neuen lebens.verbunden-Post!
Du möchtest due vollständige Ausgabe der lebens.verbunden-Post lesen?
Hier geht’s zur Anmeldung: www.lebensverbunden.com/kontakt
…und ab die Post! Die ersten Lebenszeichen sind gepackt und bereits per Brieftauben losgezogen. Wer sich dem Pilgerweg durch die Karwoche in Richtung Ostern noch anschließen möchte: Herzliche Einladung! Hier gehts zur Anmeldung und weiteren Infos:
Mein Fazit mit Blick auf die Alletage lässt sich mit den Worten eines geschätzten Lebens-lehrmeisters in etwa so zusammenfassen: „Dat hei woar nääs den scheensten Freidich fier diss Wouch!“ (Anmerkung der Verfasserin: Gilt auch für Samsdich, Sounndich und überhaupt! :))
In diesem Sinne: Entdeckt und genießt die Alletage, sucht und findet den Frühling und bleibt wohlauf und dem Leben verbunden!
Judith